Die Standard-Einsatz-Regel (SER) "Brandeinsatz" hat das Ziel, die Arbeitsaufträge effektiver zu verteilen und dadurch die Menschenrettung bei Brandeinsätzen (Brandbekämpfung zur Menschenrettung) schneller einleiten zu können.
Im Erstabmarsch steht den ehrenamtlichen Löschzügen heutzutage meist nur eine Staffelbesatzung zur Verfügung. Aber auch die Berufsfeuerwehr hat den Schlauchtrupp auf der Drehleiter (DLK) nicht für dessen ordinären Aufgaben zur Verfügung.
Der Schlauchtrupp und der Melder fallen somit für beide Einheiten weg. Dies hat nach der FwDV 3 zur Folge, dass der Angriffstrupp (AT), nach dem Setzen des Verteilers, seine Schlauchleitung selber verlegt. Der AT hat somit eine kaum händelbare Menge an Ausrüstungsgegenständen zu tragen. Die vielen Aufgaben benötigen alle ihre Zeit, die sich am Ende summiert. Genau hier setzt die "SER Brandeinsatz" an. Der Angriffstrupp wird von der eigentlichen Aufgabe des Schlauchtrupps entlastet und muss zudem den Verteiler nicht setzten.
Der Wassertrupp greift hier "in das Rad". Dafür wird der Wassertrupp aufgeteilt. Der Wassertruppführer übernimmt Aufgaben des Schlauchtrupps. Der Wassertruppmann übernimmt die Aufgaben des Wassertrupps allein.
Tests der Abteilung "Einsatzorganisation" der Berufsfeuerwehr haben durch diese Vorgehensweise eine deutliche Zeitersparnis von Ankunft Einsatzstelle bis zum betreten der Brandwohnung und damit dem eigentlichen Beginn der Menschenrettung ergeben.
Die Standard-Einsatz-Regel (SER) "Brandeinsatz" hat das Ziel, die Arbeitsaufträge effektiver zu verteilen und dadurch die Menschenrettung bei Brandeinsätzen (Brandbekämpfung zur Menschenrettung) schneller einleiten zu können.
Im Erstabmarsch steht den ehrenamtlichen Löschzügen heutzutage meist nur eine Staffelbesatzung zur Verfügung. Aber auch die Berufsfeuerwehr hat den Schlauchtrupp auf der Drehleiter (DLK) nicht für dessen ordinären Aufgaben zur Verfügung.
Der Schlauchtrupp und der Melder fallen somit für beide Einheiten weg. Dies hat nach der FwDV 3 zur Folge, dass der Angriffstrupp (AT), nach dem Setzen des Verteilers, seine Schlauchleitung selber verlegt. Der AT hat somit eine kaum händelbare Menge an Ausrüstungsgegenständen zu tragen. Die vielen Aufgaben benötigen alle ihre Zeit, die sich am Ende summiert. Genau hier setzt die "SER Brandeinsatz" an. Der Angriffstrupp wird von der eigentlichen Aufgabe des Schlauchtrupps entlastet und muss zudem den Verteiler nicht setzten.
Der Wassertrupp greift hier "in das Rad". Dafür wird der Wassertrupp aufgeteilt. Der Wassertruppführer übernimmt Aufgaben des Schlauchtrupps. Der Wassertruppmann übernimmt die Aufgaben des Wassertrupps allein.
Tests der Abteilung "Einsatzorganisation" der Berufsfeuerwehr haben durch diese Vorgehensweise eine deutliche Zeitersparnis von Ankunft Einsatzstelle bis zum betreten der Brandwohnung und damit dem eigentlichen Beginn der Menschenrettung ergeben.