Einsatzaufkommen 2023

Wir waren für Ihre Sicherheit tätig.

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Brände

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Brandmeldeanlagen und Heimrauchmelder

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Verkehrsunfälle

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Notfalltüröffnungen

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Gefahrstoffe

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sonst. Hilfeleistungen

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Unwettereinsätze

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Ölbekämpfungen

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Wachbesetzungen

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Brandsicherheitswachen

  • Nr.: 184
  • Datum / Uhrzeit: 08.12. 13:54
  • Alarmierung: Sonder KFZ
  • Einsatzort: BAB 2 => Hannover
  • eingesetzte Kräfte des Löschzugs: 7 - RW , 7 - LF 20 - 1, 7 - MTF - 1
  • weitere Kräfte: Notarzt, Rettungsdienst, Autobahnpolizei

Auf der Autobahn 2 in Fahrtrichtung Hannover kam es am frühen Freitagnachmittag zu einem Auffahrunfall. Im Rückstau zu einem Unfallgeschehen im Bereich Bielefeld fuhr ein Kleintransporter eines Handwerksunternehmens aus Bielefeld auf einen Audi A4 aus dem Märkischen Kreis auf.

Bei dem Zusammenstoß wurde die Fahrerin des Audi verletzt. Die beiden Handwerker blieben unverletzt. Neben einem Rettungswagen aus Verl und dem Notarzteinsatzfahrzeug der Berufsfeuerwehr Gütersloh wurden der Rüstwagen und das Mannschaftstransportfahrzeug 1 des Löschzuges Spexard zur Absicherung der Unfallstelle alarmiert. 

Vor Ort stellten die Einsatzkräfte ausgelaufene Betriebsstoffe fest, die beim Aufprall ausgetreten waren. Außerdem liefen aus dem Kleintransporter geringe Mengen Tiefengrund und Binderfarbe aus. Da sich der Unfall auf dem linken und mittleren Fahrstreifen von insgesamt drei Fahrstreifen ereignet hatte und auf Grund der "Ölspur" wurde das in Bereitstellung befindliche Löschgruppenfahrzeug 20 - 1 des Löschzuges Spexard nachgefordert. 

Die Patientin war in Ihrem Fahrzeug nicht eingeklemmt. Um dem Rettungsdienst ein wenig mehr Bewegungsfreiheit zu schaffen, musste jedoch der Kleintransporter von der Feuerwehr ein wenig zur Seite geschoben werden. 

Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich ansonsten auf die Absicherung der Unfallstelle, das Abbinden und wieder aufnehmen der Betriebsstoffe sowie der Sicherstellung des Brandschutzes.

Die Verletzte Patientin wurde einem Gütersloher Krankenhaus zugeführt. Der Einsatz dauerte für die Feuerwehr rund 2 Stunden.